Essen und Trinken ist in aller Munde. Warum wohl? Die Erotik indes, wenngleich sie mit der Gourmandise viel gemeinsam hat, wird nur selten in einem Atemzug mit den Tafelfreuden genannt. Peter Jiraks gastrosophischer Diskurs evoziert, er ruft im Leser etwas hervor - ein Schmecken, eine Lust, eine Schmecklust. Und er bricht mit der Geschmacklosigkeit dieser Welt - fordert heraus, sie erneut schmackhaft zu machen.
Sprache | Deutsch |
Fachgebiet | Ernährung |
Ansatz | Weitere |
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