"Botschafter zweier Welten“ hat man Richard Wilhelm genannt. Er lebte von 1873 bis 1930, ging früh schon als Missionar nach China, wirkte lange Jahre in Tsingtau als Pfarrer und Pädagoge, hatte zuletzt eine Professur an der Pekinger Universität inne.
1924 gründete er in Frankfurt das berühmt gewordene „China-Institut“ – er tat das als Botschafter des geistigen China, das er in exemplarischen Übersetzungen u.a. Laotses, Konfuzius‘ und des I Ging erstmals bekanntgemacht hat.
Sprache | Deutsch |
Ansatz | Östliche Medizin |
Fachgebiet | Psychologie; Psychiatrie; Meditation; I Ging ... |
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